Schönste aller Welten
"...Winterhude lachte in der Sonne!
Es lag da: friedlich, harmonisch und ordentlich!
Es ließ sich leben in dieser schönsten aller Welten!"
so schreibt ein "holsteinischer Tourist" 1833.
Bei unserem Spaziergang durch das Winterhude von heute entdecken wir die versteckten Ecken des Bauerndorfes, des Bleicherfleckens, des Proletenviertels und der Kaufmannsenklave.
Arbeit und Müßiggang
Es gibt sie noch, die kleinen Handwerker, die Wäschereien, die Fischläden, auch wenn man Sie suchen muss.
Wir zeigen Ihnen die Oasen des ruhigen Lebens in der Großstadt.
Nobel und Edel
Geschmackvoll, "harmonisch und ordentlich" selbst in der Winterhuder katholischen Kirche ist kein Platz für Tand.
Tradition und Neues
Die neuen Hinterhöfe sind klar und übersichtlich, hier scheint ein Architekt vom Format eines Mondrian am Werk zu sein.
Proleten und Patrizier
Die Spuren der alten Zeit sind überall noch präsent.
Wie ein Puzzle fügt sich das Bild des historischen Winterhudes zusammen.
Sauber und Fragwürdig
Wo die Wäsche für die Oberen des Konzentrationslagers Neuengamme gewaschen wurde,
ist heute "Schöner Wohnen" im Loft!
Romantisch und Fleißig
Wo die Kohleschuten stakten und die Arbeiterinnen sich krumm schufteten, lässt es sich heute leben!
Eigenwillig und Streitbar
Die Winterhuder ließen sich nichts nehmen und waren schon immer streitbar.
Gegen die barschen Barmbeker wissen sie sich zu wehren.
Ein trockener nordischer Humor zeichnete Sie aus und auch den gibt es auf unserer Route zu entdecken.
Kneipen und Klönen
Es gibt sie noch die einfachen, streitbaren, bodenständigen und eigenwilligen Winterhuder!
Wir zeigen Ihnen unser Winterhude:
Wie es war!
Wie es ist!
Wie es wird!
Suchen Sie sich einen Termin aus und wir freuen uns Sie durch unsere Heimat zu führen!
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